Gutes statt Plastik
Mit nachhaltigen Ideen in die Zukunft

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Federmappe, Flip-Flops und Filzstifte — sehr viel Plastik ist in unserer Welt und unserem Alltag. Doch wie ist es dazu gekommen, dass Plastik zu einem massiven Umweltproblem für alle Lebewesen geworden ist?

Die Teilnehmenden errichten zu Beginn einen Zeitstrahl entlang von Erfindungen, Spielzeugen und Alltagsgegenständen aus unterschiedlichen Materialien. Sie erfahren, dass die Verwendung von Glas und Papier, Bienenwachstüchern und Blechdosen keine neuen, aber gute Alternativen zum allgegenwärtigen Plastik sein können. Nun wird die Theorie ganz praktisch, denn immer wieder begegnen uns die Begriffe Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit. Im Planspiel »Grüne Welle für den Wald« haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, verschiedene Verhaltensweisen und ihre Konsequenzen auszuprobieren, die ihnen, ihrer Umwelt und der ganzen Erde schaden oder nützen können. Zum Abschluss schauen wir, was wir tun können, damit wir möglichst wenig Plastik verwenden und möglichst viel Plastik wieder aus unserer Umwelt einzusammeln und recyclen, wenn das möglich ist. Außerdem an dieser Stelle einige tolle Ideen zum Anschauen, Nachmachen und selber organisieren. Die Teilnehmenden bringen, wenn möglich, einen leeren Getränkekarton (Tetrapak) mit.